Die Elbe - ELFRIEDEs Revier von Anfang an

Elbe

Die Niederelbe als maritime Lebensader der Region zwischen Hamburg und der Mündung bei Cuxhaven ist seit jeher das Revier der Ewer. Geprägt von den Gezeitenströmen hat sich die Bauweise mit flachem Boden und hochnehmbaren Seitenschwertern zum Befahren der zahlreichen Nebenarme bewährt.

Ein schönes Beispiel für Entdeckungen vor den Toren Hamburg ist der Törn mit dem WALDEN-Magazin...

Häfen

Neben dem Hamburger Hafen und dem immer noch vom Fischfang geprägten Cuxhaven sind es vor allem die kleinen, kaum als solche wahrnehmbaren und über Nebenflüsse und Priele erreichbaren Häfen, die für Traditionssegler und Sportbootfahrer den besonderen Reiz dieses Reviers ausmachen.

Häfen entlang der Niederelbe

  • Assel (bedingt erreichbar)
  • Borstel (nicht mehr erreichbar)
  • Freiburg/Elbe
  • Glückstadt
  • Neuhaus/Oste
  • Otterndorf

Gezeiten

Das zweimal am Tag sich wiederholende Spiel des auf- und abströmenden Wassers bestimmt den Rhythmus der Schifffahrt auf der Elbe. Mal in Verbindung mit Flaute, ein anderes Mal mit mehr oder weniger starkem Wind aus der einen oder anderen Richtung, ergeben sich für den Schiffer jeden Tag neue Überlegungen, wie er sein Schiff am schnellsten dem Ziel entgegen führt. Im günstigsten Fall sorgen Wind und Strom aus der selben Richtung kommend für schnelle Fahrt, aber nicht selten stehen beide Elemente genau in die entgegengesetzte Richtung. Den Hoch- und Niedrigwasserstand in seinem Revier entnimmt der Schiffer dem Gezeitenkalender.